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Schwerpunkt Sexualtherapie

„We are oversexed but underfucked.“ David Schnarch

Sex ist überall – doch wie sieht’s bei uns aus?

Wir leben in einer Welt, in der Intimes öffentlich ist. Was früher noch geheim und tabuisiert war und persönlich mühsam erforscht werden musste, ist heute allzeit verfügbar. Das persönliche Erleben und Handeln hinkt dem oft gewaltig hinterher. Das gilt für die jüngere Generation, die oft mehr weiß, als sie erlebt hat, ebenso wie für ältere Generationen, die sich damit stressen, wie sie Sexualität eigentlich leben sollten oder wollten, die Realität jedoch anders aussieht.

Unser sexuelles Verlangen ist so unterschiedlich

Die meisten Paare oder Einzelpersonen, mit denen ich sexualtherapeutisch arbeite, suchen keine Unterstützung im größer-schneller-weiter. Es geht ihnen um ein Bedürfnis nach Intimität miteinander, die sie gern emotional, aber auch erotisch ausdrücken möchten. Doch dem steht oft die entstandene Partnerschaftsdynamik im Wege: Der eine will viel mehr, kann es kaum mehr aushalten mit dem gefühlten oder erlebten Entzug. Und der andere spürt unter dem Druck keinerlei Begehren mehr in sich.
Reinhören in's Thema (Podcast Basler Zeitung 30.09.2022)

Sexualtherapie

Die Sexualtherapie kann helfen, sich der entstandenen Dynamik und des persönlichen Erlebens bewusster zu werden. Sie können lernen, Ihre Bedürfnisse anders auszudrücken und anders zu versorgen und dadurch auch Ihrer Partnerschaft eine Wende und neue Impulse ermöglichen.

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